Dewoitine ist aus der nach ihm benannten Firma ausgetreten und arbeitet als Ingenieur.Wolf Hirth geht es den Verhältnissen entsprechend besser, empfängt Besuche.Campbell Black t> der Sieger im Rennen London—Melbourne, verunglückte beim Start mit seiner Percival Mew Gull durch einen Zusammenstoß mit einem Militärflugzeug tödlich.Flugzeugunfall in Gatwick ereignete sich am 15. An diesen schließt sich nach hinten die F. T.-Station (der Peilrahmen ist einziehbar) und ein Raum für Post an. ; 9. : H. Mundlos, Ortsgr. etwa 60—65 Phon erzeugt. Derartig geschützte Teile sind gegen mechanische Einflüsse sehr widerstandsfähig, sie werden z. Da jedoch die Auftriebserhöhung nur für kurze Zeiten, etwa für Start und Landung, benötigt wird, und während des Fluges der Mechanismus nicht zu arbeiten braucht, erscheint eine Durchbildung für Dauerbetrieb auch nicht erforderlich.Von Gebr. Die gewollte Vereinfachung des Fliegens ist daher — und das wollte doch Mignet — nicht erreicht.
Start auf Falke 16. *) Am 15. Rückwirkungen auf den Steuerknüppel sind bei 55 km/h und Geradeausflug nicht fühlbar. Nach den Ausscheidungskämpfen für die Internationale Kunstflugmeisterschaft am 30. 11. Streckenflüge.Gewertet werden alle Streckenflüge von mehr als 50 km Entfernung vom trigonometrischen Punkt der Wasserkuppe.Die Berechnung der Punktzahl erfolgt nach der Formel: (km — 50). des Fahrgestells.Leitwerk elliptische Umrisse, nach außen hin abnehmende Profildicke, Höhenflosse am Boden verstellbar.
Die Motorverkleidung wird bei der endgültigen Ausführung wohl noch eine etwas gefälligere Form erhalten. 5 dargestellte Form an (Beobachtung durch Flaumfäden).Die Versuche bei Anblasung des „Z"-Flügels in verschiedenen Ausführungen zeigten je nach Ausbildung der Kanäle (Abb. 6 Maschinen von der Air France bestellt.Leichteinsitzer mit Perman-Ford-Motor, Hochdecker, Verkaufspreis 200 £, bringt die durch ihre Pou-Nachbauten bekannt gewordene englische Firma Per-man. Der Modellflug nahm den größeren Teil der Ausstellung ein und zeigte ebenfalls alle Arten von Modellen, in Roh- und Fertigbau, vom einfachsten Papiermodell bis zum Hochleistungssegler. Brennstofftank von 250 1 im Rumpf, ein abwerfbarer Hilfstank von 250 1 unter dem Rumpf.
Es ist geplant, zur Unterstützung der Landstationen einige Schiffe als meteorologische Stationen auszurüsten und auf den längeren Etappen einzusetzen.USA-Privatfliegerei umfaßt 14 805 Piloten und 7371 zugelassene sowie 1701 nicht zugelassene Flugzeuge.K. 21 Min. Bauer auf „Württemberg" erreichte Darmstadt am 20.und gleich nach ihm traf am 20. An fünf Teilnehmer wurde die „Silber-C" verliehen. A.: 1. Querruder in Leichtmetall mit Stoffbespannung Leitwerk aus Duralumin, mitProfildrähten versteift. Während des Fluges besteht Funkverbindung mit der „Queen Mary".6./7. ; 2. 7 wind nw 5 bewölkung 3 luftdruck steigendFührer ahrens tamoscbus siebert huth steinhoff treuterA 146 Aachen II A 147 Kamerad Ä 148 G. Groenhoff A 149 Alsterkind Ä 150 Oberst Reinh. Spannweite 25,6 m.Phillips & Powis Aircraft „Nighthawk". Der 3. Oben links: Loire-Jagdflugzeug. 13 Min. Dreibeinfahrwerk von großer Spurweite, nicht einziehbar. Metallbeplankt sind die Einstiegöffnungen für die Besatzung, die Verkleidung des Motors sowie der Schußkanal des unteren MGs. Alles Nähere in Profilsammlung Nr. Mit Ausnahme des starken Rückenspantes ist die Verkleidung sehr leicht gehalten und dient nur der Formgebung.Umschulungs-Segelflugzeug R 2 „Kapitän Hoch". Travemünde. Infolge der Weichheit der Deckschicht sinkt die Festigkeit des Bleches um 2—3 kg/mm2. Botschafter in Berlin Attolico mit den drei Militärattaches und einigen Herren der Botschaft sowie dem Sekretär des Berliner Fascio. an der Spitze. Es ist für allgemeine Untersuchungen und zur Entwicklung von Instrumenten bei Flügen in Höhen bis zu 15 000 m vorgesehen.Für den Entwurf wurden von selten des Air Ministry rechnerische Untersuchungen vorgenommen, aus denen die Bedingungen abgeleitet sind, daß die Flächenbelastung nicht über 44 kg/m2 und die Klafterflächenbelastung (Fluggewicht dividiert durch das Quadrat der Spannweite) nicht über 6,8 kg/m2 betragen sollte, um gute Höhenflugleistungen zu erreichen.