Eine damit einherkommende und weit vorangeschrittene Sepsis gab wenig Hoffnung auf einen glücklichen Ausgang. Dass ihr Lebenstraum in Erfüllung ging, war für viele Männer unvorstellbar. Ganz toll!
Zur Vorbereitung der Operation musste ich mich 5 Tage lang täglich antiseptisch duschen, meine Nase gegen einen möglichen Keim auspinseln, täglich Mundspülungen machen und täglich die Wäsche und die Bettwäsche wechseln.Ich bin in jeder Hinsicht sehr positiv beeindruckt.
- Tagsüber ist es nicht viel besser. Ich kann diesen Bericht nur bestätigen! Nach einer falschen Diagnose in einer anderen Uniklinik wurde hier in der Orthopädie Friedrichsheim meine Erkrankung ernst genommen und schnellstmöglich alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt.
Dann meinte die "tolle" Ãrztin, ich soll noch ein MRT machen, diesmal mit Kontrastmittel. Alle anderen Bereiche bekommen, von mir, nur 1 - 2 Sterne. es war eine bakterielle entzündung mit flüssigkeit.Bin mit starken Schmerzen im unteren Rückenbereich und Taubheit im Fuss in die Poliklinik gegangen. Schade.Auffällig ist die unglaublch schlechte Organisation Dadurch entstehen Wartezeiten, die unerträglich sind. Ohne Verordnete Schmerzmittel ging es auch bei mir nicht noch 2 Wochen lang, aber ich fühlte das diese Schmerzen im Rücken Gesäss und rechten Bein die ich 30 Jahre mehr und weniger hatte beim Laufen nicht mehr verspürte. Sehr häufig werden die Kinder auf Grund ihrer Fehlstellungen der Füße vorgestellt. operiert worden. !Im Februar 2015 stellte ich mich beim Professor vor. Andrea Meurer leitet seit März die Orthopädische Uniklinik Friedrichsheim. Ich bin 63. Das Team im OP, der Narkosearzt,die Damen von der Anesthäsie und im Aufwachraum waren sehr freundlich.Ich war von 16.02. Die Betreuung durch die anästhesistische Ambulanz erfolgte einmal täglich. Zu wenig Pflegepersonal. Das MRT wurde dann am 17.02.15 vor dem Setzen des Schmerzkatheders durchgeführt. Nettes Ambiente - sauber, gepflegt, kleine Tische mit Stühlen, überall Bad Vilbeler Wasser. Die Dame schickte uns dann weiter ins Zimmer 145. Nach 6 Tagen Gesammtaufenthalt könnte ich nach Hause. Man wurde einfach ziellos von einem zum anderen Geschickt sehr unschön. Ein Grundstückstausch sollte das Problem lösen. Aber das sehr gute Ãrzteteam und Pflegepersonal hat nicht aufgegeben und mich perfekt wiederhergestellt. Es wurde ein MRT + Röntgen gemacht. Er besprach mit mir die Vorgehensweise und ich bekam für den 27.Mai 2015.Die Aufnahme war eine einzige Katastrophe. Da fing das warten schon an. Als ich nächste Woche dann zu ihr ging, traf ich neben ihr auf ihre dreiste Sekretärin. Naja um 18 Uhr konnten wir die Uni vorerst verlassen. Am 17.6. erhielt ich eine neue Hüfte.
- Seit 2014 hat sich das Haus, zum Nachteil von Patienten und Pflegepersonal, verändert. Ich wohne 350km entfernt und wusste auch um den höheren Aufwand für mich. Schnelle Termminvergabe auf Anfrage bei einem sehr kompetenten Arzt zur Begutachtung und Beratung. K. Dette / Dr. E. Elsässer Von dem ich nur wenig verstand. Er meinte pro Patient 20 min. Ich hatte am 30.Juni 2016 um 9 Uhr einen Termin zur Aufnahme, wir haben um 16°° Uhr nach 7 Stunden das Haus verlassen. Seit 1951 führte Eduard Güntz die Klinik. Am nächsten Tag also Mittwoch, ich darf heim die Visite war da die sich ebenfalls nix angeschaut hat. Es gibt zu viel leider inkompetente Ãrzte, die hier in Frankfurt zugelassen sind.Nach der Schmerztherapie war drei Wochen alles okay und dann wurde es so schlimm wie noch nie! Sie meinte, ich soll direkt nächste Woche zu ihr gehen. Wieder 1 Stunde Wartezeit. Mir wurde seitens meines behandelnden Orthopäden weiter diagnostiziert, dass im unteren Wirbelsäulenbereich bei L5/S1 fast keine Bandscheiben mehr vorhanden sind und von Spondylarthrose gesprochen wird. keine ausreichende Kommunikation zwischen den Bereichen Anästhesie und Orthopädie. nach gründlicher untersuchung wurde ich stationär aufgenommen. Erst die Unterstützung durch das Wohlfahrtsministerium konnte den Fortbestand von Verein und Klinik sichern. Patienten werden angemotzt und beschimpft. Es ist die wahrscheinlich lauteste Klinik Deutschland, nachdem der Fluglärm nachts aufhörte konnte man die Güterzüge und Autobahn hören, die tagsüber vom Fluglärm überdeckt werden. GroÃe, helle Patientenzimmer.
Aussage der Schwester: wir haben heute 11 Aufnahmen, sie können auch nicht mehr als arbeiten. auf Nachfragen. Es fehlt an Freundlichkeit, Kompetenz und Geduld. Planung und Vorbereitung zur OP waren gut und ich wurde sehr gut informiert über die Operation und über die damit verbundenen Risiken ohne dabei aber Ãngste zu schüren.Unser damals 12 Jähriger Sohn wurde in diese Klink von unserem Orthopäden zur OP überwiesen.