"Hier fehlt es letztlich am echten Willen, die Herausforderungen anzupacken und zum Besseren zu lösen. Zur Eintragung muss der gültige Ausweis vorgelegt werden. am Mittwoch, den 09. Oktober 2019 Position, Pressemitteilung Das Volksbegehren Artenschutz in Baden-Württemberg erhitzt die Gemüter. Volksbegehren “Rettet die Bienen” – Direkte Demokratie als Chance für Bienen und Bauern. Startseite » Position » Volksbegehren Rettet die Bienen Volksbegehren Rettet die Bienen 26. Über 1,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Bayern, 18,3% der Wahlberichtigten (! Volksbegehren "Artenvielfalt – Rettet die Bienen!" Resolution zu „Rettet die Bienen“ Volksbegehren: Offenburger Gemeinderat lehnt Formulierung ab Autor: Florian Pflüger Lesezeit 2 Minuten Jetzt Artikel teilen: 19. In Deutschland sind knapp 50 Prozent aller Bienenarten bestandsbedroht oder bereits ausgestorben, über 75 Prozent aller Fluginsekten sind nicht mehr da und die Bestände an Schmetterlingen sind vielfach sogar noch stärker zurückgegangen, in einigen Regionen Bayerns teilweise um 70-90 Prozent.
Am 17. Januar 2019 bis zum 13. und hoffen sehr, dass Sie Zeit haben, zu kommen. „Der 17. Juli 2019 hatte der Landtag das Volksbegehren angenommen und ein Begleitgesetz sowie einen umfangreichen Maßnahmenkatalog beschlossen.
Das kann sich nun ändern. In Bayern kann man sich ab dem 31.
Besonders betroffen sind die Insekten, die unter anderem für das Überleben der Menschheit als Bestäuber von Nahrungspflanzen existenziell wichtig sind. Online ist dies nicht möglich. Format Kurzmitteilung Veröffentlicht am Dezember 16, 2018 Autor KH Kategorien Aktionen, Allgemein Schlagwörter Artensterben, Artenvielfalt, Rettet die Bienen, Volksbegehren Beitrags-Navigation Zurück Vorheriger Beitrag: … Januar bis zum 13. "Rettet die Bienen": Unser Erfolg für ein artenfreundliches Ländle Wir von proBiene haben ein Volksbegehren für mehr Artenschutz in Baden-Württemberg organisiert – und zusammen mit unseren mehr als 120 Partnern viel erreicht. Am Ende forderten 18,3 Prozent der Wahlberechtigten - fast 1,75 Millionen Menschen - mit ihren Unterschriften einen stärkeren Natur- und Artenschutz in Mit der Annahme des Volksbegehrens verhinderte die Regierung einen Volksentscheid, dieser hätte sonst auch das Artenschutzgesetz gegen den Willen der Regierung durchsetzen können. Quer durch viele Bereiche werde deutlich: "Die Übernahme durch die Regierung erfolgte aus politischem Kalkül und nicht aus Überzeugung", sagte Grünen-Fraktionschef Als Beispiel nannte Hartmann die sogenannte Bioquote für die Landwirtschaft. in Bayern in Bayern Im Jahr 2019 fand die erste Lesung des von der ÖDP in Bayern initiierten, erfolgreichen Volksbegehrens "Artenvielfalt – Rettet die Bienen!“ im bayerischen Landtag statt.
Januar 2019 um 19 Uhr im Gasthaus zur Insel (Wintergarten) in Landshut.
Um alle Maßnahmen zur Umsetzung des verbesserten bayerischen Naturschutzgesetzes, das durch ein Begleitgesetz und einen umfangreichen Verordnungskatalog der Staatsregierung ergänzt wurde, zu überprüfen, hatte der Trägerkreis ein regelmäßiges Monitoring veranlasst.„Der 17. Kurz darauf vereinbarte der Trägerkreis des Volksbegehrens, die Umsetzung der Maßnahmen von unabhängigen Wissenschaftlern der Hochschule Nürtingen überprüfen zu lassen. Das Volksbegehren "Rettet die Bienen" war erfolgreich.
Ein Jahr Rettet die Bienen: Initiatoren sehen noch NachholbedarfEin Jahr "Rettet die Bienen": Initiatoren sehen noch NachholbedarfSöder will Maskenpflicht und Bußgelder vereinheitlichen"Holt den Henkelpott" - Triple-Helden feuern FCB anParty-Ärger am Gärtnerplatz: Polizei vertreibt FeierndeHitzfeld: Das ist Bayerns Vorteil im Finale gegen ParisHat Simone Ballack eine Rechnung mit Barbara Schöneberger offen?Mountainbiker schlägt Hundehalterin (58) mit Stock blutigSnack durch offenes Fenster geworfen - Gemälde versautSechzig glänzt mit Türöffner Mölders und Laufwunder TalligBayern eröffnet nun doch die neue Saison gegen SchalkeStartelf-Check vor dem Finale: Bayern führt gegen PSGTrotz Millionen-Verlust: Die Löwen haben große PläneHeinz Schmidt: Darum bleibt die Kooperation mit IsmaikLinda Zervakis: So tickt die Tagesschau-Moderatorin privat Gleichwohl bekräftigt die Regierung ihr Ziel, bis 2025 den Anteil regionaler und ökologischer Lebensmittel in staatlichen Kantinen auf 50 Prozent erhöhen zu wollen.Am 17. "Zunächst schienen wir uns alle einig, dass wir den Bioanteil in der Landwirtschaft erhöhen und den Bioabsatz deshalb ankurbeln müssen", sagte Hartmann.