Zunächst für die Iulisch-Claudische Familie, dann auch für andere, die im Stande waren, die Macht zu ergreifen und zu behalten. Mit sogenannten Durch die Eroberung weiter Teile des Mittelmeerraums sah sich die römische Gesellschaft zunehmend fremden Kultureinflüssen ausgesetzt. So gab es nicht wenige, die diese Macht zur Erpressung ihrer (politischen) Interessen in Rom einsetzten. endete die Ära des Weströmisches Reiches durch die offizielle Gründung germanischer Königreiche an seiner Stelle. Vielmehr entwickelten die Römer ein eigenes Herrschaftssystem aus demokratischen, monarchistischen und vorallem aristokratischen Elementen. wurden seine Maßnahmen und vor allem die Verbrechen seiner Anhänger zu einer Quelle anhaltender Konflikte. hatten. Kontrolliert wurden die Amtsträger vom Senat und den Volksversammlungen, die auch für die Gesetzgebung zuständig waren.
Im engeren Sinne steht der Begriff „römische Republik“ für die Geschichte des Römischen Reiches im genannten Zeitraum. Alle Ämter und Aufgaben blieben bestehen, nur gab es nun zusätzlich den primus inter pares im oder neben dem Senat, der in allen Belangen ein gewichtiges Wort mitsprach.Durch seine lange Regierungszeit (bis zu seinem Tod 14 n.Chr.) Dem römischen Gründungsmythos zufolge wurde die Stadt Rom 753 v.Chr. Jänner 27 v.Chr.
31 v. Chr. Zusätzlich wurden zwei Caesares – Galerius und Constantius – als potentielle Nachfolger mit eigenen (geografischen) Machtbereichen ernannt. Jahrhunderts v. Chr. Schätzungsweise gehrten der untersten Zenturie, der für die Besitzlosen, ebenso viele Römer an wie in allen anderen Zenturien zusammen. Das Wort kommt aus dem Lateinischen: res publica.
War die Mehrheit erreicht, wurde die Abstimmung abgebrochen. Nachdem sein letzter Kompromissvorschlag von den Anhängern des Pompeius zurückgewiesen worden war, überschritt er Anfang 49 v. Chr.
Das Römische Reich war von da an auf Ostrom, Byzanz, beschränkt, das die Gebiete des ehemaligen Weströmischen Reiches und die Idee der Reichseinheit offiziell niemals aufgab, aber zum damaligen Zeitpunkt zu schwach war, diese Ansprüche auch (militärisch) durchzusetzen. Der Kaisertitel blieb jedoch dem Römischen Reich vorbehalten, also Byzanz. Das traditionelle Zehn Jahre nach diesen Ereignissen hatte der Volkstribun Spätestens seit dem Tod der Gracchen standen sich in Rom die beiden Parteien der Einer der ersten Politiker, der dem Vorbild der Gracchen nacheiferte, war der Volkstribun Allerdings führte der Umbau der Heeresverfassung in einer Zeit, in der die militärische Schlagkraft einer Gesellschaft sehr bedeutsam war, zu ganz neuen, ungeahnten gesellschaftlichen Veränderungen: Die neue Militärverfassung führte zur so genannten Der erste Feldherr, dessen Karriere diese neuen Abhängigkeiten verdeutlichte, war Marius, der nach seiner Heeresreform die Kimbern und Teutonen vernichtete und danach durch die Versorgung seiner Veteranen und die damit verbundene Landproblematik zum Führer der Popularen aufstieg, von denen er insgesamt siebenmal zum Konsul gewählt wurde. So wurden viele Maßnahmen des Diktators in den folgenden Jahrzehnten wieder rückgängig gemacht, und auch die Volkstribunen wurden nach einer gewissen Frist 70 v. Chr.
Das ist eine Staatsform. und der Errichtung des römischen Kaisertums (27 v. und dem 7. Eine Verwaltung im modernen Sinn gab es nicht: das Wissen von Problem(lösung)en verschwand meist mit dem Amtsinhaber, der nur wenige Gehilfen jeweils an seiner Seite hatte. den Die Verschwörer erhofften sich von der Ermordung des „Tyrannen“ die Wiederherstellung einer von der Senatsaristokratie beherrschten Republik. Vor allem die Verwaltung der Provinzen wurde zu einer Herausforderung mit bedenklichen Nebenwirkungen. anerkannte Kaiser Karl – gegen Abtretung Venetiens, Istriens und Dalmatiens. Ein Als altrömisch-konservativer Vertreter gegen „Überfremdung und Sittenverfall“ aufgrund griechischer Einflüsse trat in der ersten Hälfte des 2. Caesars größtes Problem war indes die Drohung seiner Gegner, ihn nach seiner Rückkehr in Rom als Privatmann mit Prozessen zu überziehen. Augustus nicht nur, die Macht des princeps noch mit weiteren Befugnissen zu verstärken, sondern vorallem, dem Prinzipat an sich als einen Garant für Ordnung und (inneren) Frieden eine breite Akzeptanz zu verschaffen.Als Augustus 14 n.Chr. Es ist nahezu unmöglich, äußere Feinde an den Grenzen zu bekämpfen, wenn man gleichzeitig mit Hofintrigen und Mordanschlägen konfrontiert wird und in anderen Teilen des Reiches Aufstände ausbrechen und Heerführer sich zum neuen Herrscher ausrufen lassen. einen schweren In der Zeit nach 340 v. Chr. Bereits 200 v. Chr.
unter Nichtbeachtung seines Amtskollegen die Anerkennung von Pompeius’ Anordnungen im Osten sowie dessen Veteranen zugutekommende Ackergesetze durch. Jahrhundert v. Chr.