während der Belagerung von Smolensk Polnisch-Russischer Krieg. Es umfasst zwischen 25–30.000 Mann mit unterschiedlichster Bewaffnung und etwa 1000 Schützen. Die Krönung eines katholischen Königs von Polen zum russischen Zaren war zudem ebenso ausgeschlossen wie der Übertritt eines Polenkönigs zum russisch-orthodoxen Glauben. Der Tag galt als Tag der vom Volk initiierten Neugründung des russischen Staates, der zuvor aufgehört hatte, zu existieren. November jedes Jahr als ein Nationaler Feiertag begangen.

Diese Bewegung brachte den Willen des gesamten russischen Volkes zum Ausdruck, die öffentliche Ordnung und eine legitimierte Zentralgewalt wiederherstellen zu wollen, um das andauernde Chaos im Moskauer Staat zu überwinden. Polnisch-russischer Krieg nach dem 1.wk. Die vom König geforderte Zarenkrone war etwas ganz anderes als die Wahl seines Sohne zum Zaren, in der Erwartung, dass dieser als orthodoxer Zar später ohnehin nicht als Nachfolger seines Vaters, zum polnischen König gewählt werden könne.Die pro-polnisch russische Fraktion unter den Bojaren fielen angesichts dessen nun von dem polnischen König ab. Unterstützt wurde der Volksaufstand durch den Patriarch Um ihre Kräfte nicht über ein allzu großes Gebiet zu verzetteln, entschloss sich die polnische Garnison, nur den Kern der Stadt zu behaupten, nämlich den Die erste Aufstandswelle wurde erfolgreich von der 3000 Mann starken polnischen GarnisonAm 19. Oktober 1612 vor dem von Trotz des Sieges in Moskau standen noch immer die Schweden im Nordwesten Russlands mit Bis 1617 unterblieben, mit Ausnahme eines 1615 unternommenen erfolglosen russischen Versuches, Smolensk zurückzuerobern, größere Kampfhandlungen, da die beidseitigen beschränkten Mittel größere Kriegshandlungen nicht zuließen und somit ein militärisches In der polnischen Republik selbst drohten nach dem Abzug der Moskauer Garnison 1613 ebenfalls chaotische Verhältnisse im Innern einzukehren.

Der polnische König wollte selber über das Moskauer Reich herrschen, um eine gute Ausgangssituation für eine von ihm angestrebte erneute polnisch-schwedische Personalunion erhalten zu können. Die polnischen Truppen stießen über Auch für die polnische Republik war ein Abschluss der Kämpfe dringend geworden, da die Republik wegen der Kosaken- und Moldau-Politik in Schwierigkeiten mit den Osmanen geraten waren und erneute Einfälle der Schweden befürchten musste..Während des polnischen Feldzuges wurde im Jahre 1618 der Vertrag von Deulino (Deulino ist eine Ortschaft in der Nähe Moskaus) unterzeichnet, in dem Polen-Litauen das Gebiet um Smolensk und Moskau erlangte durch diesen Vertrag die dringend benötigte Waffenruhe, die es benötigte, um sich im Innern regenerieren zu können. Die Krönung eines katholischen Königs von Polen zum russischen Zaren war zudem ebenso ausgeschlossen wie der Übertritt eines Polenkönigs zum russisch-orthodoxen Glauben.

Im Kern bestand dieses Aufgebot aus bewaffneten Stadtbewohnern, jedoch wurde diesmal von Anfang an Wert auf Disziplin in der Truppe gelegt.

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Der polnische König Sigismund III. Jahrhunderts, um die Depression von 1560 bis 1620 zu überwinden. Jahrhunderts benötigte das Russische Zarentum um die Depression von 1560 bis 1620 zu überwinden. So wird erzählt, dass plündernde Kosaken beabsichtigt habe, sich seiner dort zu bemächtigen. Die polnischen Truppen stießen über Auch für die polnische Republik war ein Abschluss der Kämpfe dringend geworden, da die Republik wegen der Kosaken- und Moldau-Politik in Schwierigkeiten mit den Osmanen geraten waren und erneute Einfälle der Schweden befürchten musste..Während des polnischen Feldzuges wurde im Jahre 1618 der Vertrag von Deulino (Deulino ist eine Ortschaft in der Nähe Moskaus) unterzeichnet, in dem Polen-Litauen das Gebiet um Smolensk und Moskau erlangte durch diesen Vertrag die dringend benötigte Waffenruhe, die es benötigte, um sich im Innern regenerieren zu können.