Das ist einer der Giftköder, den Helga S. ausgelegt haben soll. Nun befindet sich die 58-Jährige vorübergehend in Polizeihaft. Sie alarmierten die Polizei und versuchten sie festzuhalten.» Das Paar hat Helga S.* (58) dabei erwischt, wie sie gerade einen Giftköder auslegt. «Ich erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte», sagt sie zu BLICK. In der Nachbarschaft ist Helga S. ein Phantom.
In ihrem Wahlinserat setzte sie sich damals fürs Bildungswesen ein und forderte, dass die Jungen die «besten Chancen» erhalten.In Dielsdorf galt die Frau seit einiger Zeit als sonderbar.
Die Juristin und Dozentin an der Universität Zürich kandidierte 2003 für den Kantonsrat. Kandidatin für den Zürcher Kantonsrat . Sie schleppte einen Giftköder nach Hause. Sie wohnt seit 2017 in dem Quartier in Dielsdorf. Es war bereits 22 Uhr an dem Sonntag. Das ist einer der Giftköder, den Helga S. ausgelegt haben soll. (Video: ani, phs)Das Rattengift hat sie fein säuberlich in Schinkenscheiben verpackt, mit einem dicken Faden hat sie das Paket mit tödlicher Dosis zusätzlich verstärkt. Am Dienstag legt Helga S.* mitten in Dielsdorf ihre heimtückische Spur. Dann machte ich bei der Polizei Anzeige.» Die Nachbarn waren aufmerksam. Zudem war sie in einer Aufsichtskommission im Schulbereich aktiv.
Ein weiterer Nachbar, der neu zugezogen war, wollte sich bei ihr vorzustellen – wie bei den anderen Bewohnern des Hauses. Derzeit erfolgt die ärztliche Prüfung ihres Zustandes. Gut möglich, dass IV-Rentnerin Helga S. nicht voll zurechnungsfähig ist.Die Frau fiel nämlich schon mehrmals als Querulantin auf. Die Juristin hat an einer Universität als Dozentin gearbeitet und war in einer Aufsichtskommission tätig. Werner K. erzählt: «Das Pärchen mit zwei kleinen Hunden diskutierte laut mit einer Frau, was sie da gerade mache. Hier ist sie öffentlich nie in Erscheinung getreten. 2015 verteidigte sie sich selber vor dem Obergericht und hielt ihr eigenes Plädoyer. Die Juristin hat an einer Universität als Dozentin gearbeitet und war in einer Aufsichtskommission tätig. Gut möglich, dass IV-Rentnerin Helga S. nicht voll zurechnungsfähig ist. Am Dienstag klickten bei der Frau die Handschellen. Zum Glück haben die Anwohner gut aufgepasst!Diesen Giftköder brachte die Katze Däbbeli (18) am Sonntagabend nach Hause. Die beiden sahen, wie eine Frau am Dorfbach etwas platzierte.
Die Juristin und Dozentin an der Universität Zürich kandidierte 2003 für den Kantonsrat. Schon bei einem früheren Arbeitgeber des Ex-Mannes hatte Helga S. für seine Entlassung gesorgt: Sie rief den CEO mehrmals täglich anonym an, um über den Ex-Mann abzulästern.Doch die Selbstverteidigungsstrategie, die eigentlich mehr eine Wiederholung ihrer Hasstiraden war, ging damals nicht auf: Helga S. wurde für üble Nachrede sowie Beschimpfung verurteilt – und stürmte mitten in der Urteilsbegründung wutentbrannt aus dem Gerichtssaal.
Für die SVP liess sie sich für die Wahl in den Kantonsrat aufstellen.
Die 58-Jährige ist Juristin und war längere Zeit Dozentin an einer Schweizer Universität, 2003 kandidierte sie zudem für einen SVP-Sitz im Kantonsrat.
«Sie machte komische Geräusche an der Türe, aber öffnete nicht», sagt der ältere Mann.Er weiss, dass seine Vormieter mit Helga S. Probleme gehabt haben.
Ganz anders war das noch, als sie in der Stadt Zürich wohnte.
Das ist einer der Giftköder, den Helga S. ausgelegt haben soll.
Wenige Minuten später klickten die Handschellen.Die aufgebrochene Haustüre von Helga S. (58).
Zudem sass sie in der Aufsichtskommission der Sonderschulen Zürich.Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit diesem Vorfall ein Verfahren eröffnet. «Wir informierten sofort die Tierkliniken in der Region und posteten eine Warnung auf Facebook, um unsere Kunden zu informieren.»Auch Claudia Stoop wurde aktiv: «Ich warnte meine Nachbarn. Kurz darauf verhaftete die Polizei die Frau. Warum nur verteilt eine solche Frau plötzlich tödliche Köder in ihrem Wohnquartier?
Einer zweiten Angestellten, die zur Hilfe eilte, verpasste sie einen Schlag ins Gesicht. Die 58-Jährige ist Juristin und war längere Zeit Dozentin an einer schweizerischen Universität. Nun befindet sich die 58-Jährige vorübergehend in Polizeihaft. Auch politisch war sie aktiv.
Eigentlich wäre sie Juristin, doch statt sich ans geltende Recht zu halten, hatte Tierhasserin Helga S. ständig Ärger mit dem Gesetz.
Zudem machte sie ihn verantwortlich dafür, dass man ihr den Sohn weggenommen hatte.
Ihr hitziges Gemüt hatte sie schon früher gezeigt.
Helga S. soll sich derzeit in psychiatrischer Obhut befinden. So biss Ein Paar, das mit seinen Hunden am Dienstagmittag in Dielsdorf spazierte, landete tatsächlich einen Glückstreffer. Zurzeit soll sich Helga S. in psychiatrischer Obhut befinden.