Die Überbrückungsrente sei nicht als Hilfe für ältere Ausgesteuerte gedacht, sondern einfach dazu, die SVP-Begrenzungsinitiative zu torpedieren.Ins gleiche Horn stiess Nationalrat Jean Luc Addor (VS). Die «schnell zusammen gebastelte» Vorlage sei nichts als Stimmenkauf bei der älteren Generation, damit diese die Begrenzungsinitiative ablehne.Der Thurgauer Ständerat Jakob Stark machte geltend, die Überbrückungsrente torpediere die Fachkräfte-Initiative des Bundes nachgerade. So könnten die Fachkräfte im Arbeitsmarkt gehalten werden und gleichzeitig in Würde in die Pension gehen.Fischer hielt abschliessend fest, die «betrügerische» Vorlage verschleiere nur, dass das Parlament den Volkswillen bei der angenommenen Masseneinwanderungsinitiative notorisch missachte. © 2020 Blick.ch Juni 2013 gehörte er erneut dem Berner Stadtrat an. 031 300 58 58 – Fax 031 300 58 59 – E-Mail: info@svp.ch – PC: 30-8828-5 Impressum | Datenschutzerklärung | Kontakt Komitee «Nein zur Entlassungsrente» – SVP-Politiker ergreifen Referendum gegen Notrente Exponenten der SVP stören sich an der Überbrückungsrente. Diese Gruppe von SVP-Mitgliedern engagierten sich «angeblich als Einzelpersonen».Neues Sozialwerk hat gute Chancen trotz Corona-KriseParlament entscheidet sich für begrenzte Überbrückungsrente 49 talking about this. anlässlich der Medienkonferenz in Bern. Die Seite für den Berner Mittelstand Seine sechs Co-Präsidien sind alle mit SVP-Vertretern besetzt.Für die Unternehmen werde es einfacher, ältere Angestellte auf die Strasse zu stellen und durch billigere und jüngere Arbeitskräfte vorzugsweise aus der EU zu ersetzen, hielt Strupler fest. Mit der Überbrückungsrente soll verhindert werden, dass ausgesteuerte Arbeitslose ab 60 Jahren in die Sozialhilfe abrutschen.Der Schweizerische Gewerkschaftsbund reagierte umgehend: Das «Manöver» der SVP-Mitglieder sei «durchsichtig» und ziele nur darauf ab, «die Verantwortung für diesen Angriff auf einen beispiellosen Fortschritt für ältere Arbeitnehmende zu vertuschen». Des Weiteren war er vom 16. SVP-Exponenten ergreifen das Referendum gegen die Überbrückungsrente für ausgesteuerte Arbeitslose über 60. Dass die älteren Gekündigten dann ihre Stelle zurückerhalten, dürfe man füglich bezweifeln. Die Probleme der bestehenden Sozialwerke blieben dabei ungelöst.Nationalrat Mike Egger (SG) sagte, die Erwerbsquote der über 55-Jährigen sei in der Schweiz hoch, aber auch die Langzeitarbeitslosigkeit diese Altersgruppe.Sobald sich die Wirtschaft von den Folgen des Coronavirus erholt habe, werde sie nach den Entlassungen wieder Arbeitsplätze aufbauen. Der lasche Inländervorrang habe nichts an der Verdrängung der Inländer im Arbeitsmarkt geändert. Dagegen helfe nur eine Steuerung der Zuwanderung, mithin also ein Ja zur SVP-Begrenzungsinitiative bei der eidgenössischen Abstimmung vom 27. Das Parlament hat heute der Überbrückungsrente zugestimmt. Wie sie am Donnerstag vor den Medien sagten, geht das von ihnen gebildete Komitee und nicht die Mutterpartei gegen den Parlamentsbeschluss vor. Oktober.Die SVP sei in den kommenden Wochen mit ihrer Begrenzungsinitiative beschäftigt und bei etlichen Referenden gefordert, erklärte Benjamin Fischer, Zürcher SVP-Präsident, Kantonsrat und Co-Präsident des Referendums-Komitees. Christoph Blocher (German pronunciation: [ˈkrɪstɔf ˈblɔxər]; born 11 October 1940) is a Swiss politician, industrialist, and former member of the Swiss Federal Council heading the Federal Department of Justice and Police (2004–2007). Januar 2013 bis zum 20. September.Die Überbrückungsrente schaffe noch mehr Staatsabhängige und sei ein Grossangriff auf den bürgerlichen Mittelstand. Der lasche Inländervorrang habe nichts an der Verdrängung der Inländer im Arbeitsmarkt geändert. Dagegen helfe nur eine Steuerung der Zuwanderung, mithin also ein Ja zur SVP-Begrenzungsinitiative bei der eidgenössischen Abstimmung vom 27.