Die Schätzungen reichen von 1 Milliarde bis zu 17 Milliarden $.Kanonen der spanischen Galeone San José, die 1708 vor der kolumbianischen Küste versunken ist. „Ohne Raum für jedweden Zweifel haben wir die Galeone San José gefunden, 307 Jahren nachdem sie gesunken ist“, sagte Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos stolz am Wochenende auf einer Pressekonferenz.Es kamen Ultraschallaufnahmen, Spezialkameras und Unterwasserdrohnen zum Einsatz, um das Wrack und seinen Schatz aufzuspüren. Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Gefunden wurde bisher nichts. Eine Schatzsuche in Bildern.Vom Bernsteinzimmer zum mysteriösen Kirchenschatz von Lima: Viele wertvolle Schätze gelten bis heute als verschollen.
Doch bis heute fehlt jede Spur von dem Gold aus Lima. 2010 wurden dafür sogar U-Boote eingesetzt.Spanische Kolonialisten schafften 1821 eine wertvolle Madonna und Kisten voller Gold aus der Kathedrale der peruanischen Hauptstadt, heißt es. Schatzsucher vermuteten ihn in Israel, in Schottland und auf der kanadischen Insel Oak Island.Auch im französischen Rennes-le-Chateâu, im Bild, wurde der Templerschatz schon vermutet. Abenteurer haben das Eiland (siehe Bild), das heute zu Costa Rica gehört, schon mehrfach umgegraben. In St. Petersburg ist heute eine mühevoll nachgebaute Kopie zu sehen.Noch ein Rätsel aus Russland: Auf dem Grund des sibirischen Baikalsees soll noch Gold des letzten Zaren liegen. Seitdem liegt das Wrack der „San José“ in einer Tiefe bis zu 700 m und weckt die Begehrlichkeiten aller Schatzsucher dieser Welt. An Bord befanden sich elf Million Gold- und Silbermünzen mit einem Gewicht von 344 t sowie 116 Kisten mit Smaragden aus Peru. Der preußische König Friedrich Wilhelm I. schenkte es 1716 dem russischen Zaren Peter den Großen. Wichtig für den Fund war auch eine akribische Suche in spanischen und kolumbianischen Archiven. Das Kommando führte der Erste Lord der Admiralität Charles Wagner. Aufgrund von Wappen konnten Archäologen die Kanonen dem untergegangenen Schiff zuordnen. Angeblich hatten die Ordensritter zur Zeit der Kreuzzüge unermessliche Reichtümer angehäuft, darunter den Heiligen Gral. Angeblich hatten die Ordensritter zur Zeit der Kreuzzüge unermessliche Reichtümer angehäuft, darunter den Heiligen Gral. Schätze der Welt - Erbe der Menschheit: Die Grachten von Amsterdam, Niederlande. Sie gehört zu Costa Rica und ihr wird nachgesagt, dass mindestens drei Piraten ihre Schätze dort versteckt haben sollen. Abenteurer glauben deshalb, dass er einen Schatz entdeckt hatte. Die größten Schätze im Meer. Angeblich hatten die Ordensritter zur Zeit der Kreuzzüge unermessliche Reichtümer angehäuft, darunter den Heiligen Gral. In den Ordenshäusern fanden Philips Männer keine großen Reichtümer. Versenkte Kaltenbrunner hier einen Goldschatz? Doch wo war das Vermögen? Eine Karte der größten Silber- und Goldschätze der Welt: Immer wieder kann man in den Medien davon lesen, dass irgendjemand irgendwo auf der Welt einen Gold- oder Silberschatz gehoben hat.
Denn dieser Schatz gilt als der wertvollste Schatz der Welt. Er ließ ihre Anführer verhaften und ermorden. der schönen neuen Technikwelt und erhalten Karrieretipps rund um Jobsuche & Bewerbung. Schatzsucher vermuteten ihn in Israel, in Schottland und auf der kanadischen Insel Oak Island.Auch im französischen Rennes-le-Chateâu, im Bild, wurde der Templerschatz schon vermutet. Der Grund: Britische Truppen blockierten die Stadt.
Sie wollten den Spaniern die Vorherrschaft in Peru entreißen. Seither ist das Dorf Touristenmagnet und Schauplatz laienhafter Ausgrabungen.Dieser Schatz ist real: Das legendäre Bernsteinzimmer wurde von einem deutschen Künstler geschaffen. Dazu kommen einige Sagen, die auf längst vergessene Schatzkisten hindeuten. 0. Seitdem hält sich der Mythos, die Ritter hätten den Schatz versteckt. Nur elf Überlebende wurden gerettet.Seitdem liegt das Wrack der „San José“ in einer Tiefe bis zu 700 m und weckt die Begehrlichkeiten aller Schatzsucher dieser Welt. Bei zwei Expeditionen, 1930 und 1931, konnte das Riff nicht gefunden werden.