Nur wie weit er die Zügel lockern muss, um politisch zu überleben, weiß er noch nicht.programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 23.08.2020
Der mehrfach preisgekrönte Fernsehautor Hubert Seipel begleitete Wladimir Putin über Wochen in Russland. Der mehrfach preisgekrönte Fernsehautor Hubert Seipel begleitete Wladimir Putin über Wochen in Russland. Und jetzt kandidiert er zum dritten Mal für das höchste Amt des Staates. Denn sein Volk verlangt offenbar zunehmend weniger nach Wladimir Wladimirowitsch Putin aus Petersburg, als dieser wahrhaben will. Für Putins Freund Alexei Kudrin, den langjährigen Finanzminister und Weggefährten, entwickelt sich derzeit eine neue politische Konkurrenz, die sich nicht mehr mit "mangelnder Transparenz und fehlenden demokratischen Prinzipien abspeisen lässt.
Die Menschen vergleichen nicht mehr mit dem, was früher war, sondern mit dem, was heute sein soll." Seipel interviewte neben Wladimir Putin auch Weggefährten und Oppositionelle. "Ich muss so sein, wie es mein Volk von mir verlangt", sagt der bald 60-jährige Politiker in der ARD-Dokumentation "Ich, Putin - Ein Portrait". Er ist der wichtigste Mann Russlands. Wie reagiert der ehemalige KGB-Agent, der in den 80er Jahren in der einstigen DDR stationiert war und später in Moskau innerhalb von nur vier Jahren vom gehobenen Sachbearbeiter erst zum Geheimdienstchef, dann zum Ministerpräsident und schließlich zum Präsidenten aufstieg, auf die neue Herausforderung? Und der mit seinem autoritären Stil den Rohstoff-Giganten Russland nach den Wirren der Jelzin-Jahre zu einem verhältnismäßig stabilen Land mit steigendem Wohlstand gemacht hat? Die Menschen vergleichen nicht mehr mit dem, was früher war, sondern mit dem, was heute sein soll." Der mehrfach preisgekrönte Fernsehautor Hubert Seipel begleitete Wladimir Putin über Wochen in Russland. Seipel war nicht nur dabei, wenn Putin beim Judo Gegner schultert oder seine Leibwächter beim Eishockeyspielen herausfordert. Er beobachtete einen der mächtigsten Politiker der Welt in seinem wohl schwierigsten Wahlkampf.Denn sein Volk verlangt offenbar zunehmend weniger nach Wladimir Wladimirowitsch Putin aus Petersburg, als dieser wahrhaben will. "Ich muss so sein, wie es mein Volk von mir verlangt", sagt der bald 60-jährige Politiker. Er ist der wichtigste Mann Russlands. Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Seipel interviewte neben Wladimir Putin auch Weggefährten und Oppositionelle. Ich, Putin - Ein Porträt Er führte mehrere Interviews mit dem russischen Ministerpräsidenten - auch über die Gründe der skeptischen Haltung westlicher Politiker ihm gegenüber.Für Putin nur eine Fortsetzung des Kalten Krieges: "Es ist die Angst vor unserer Größe und vor unseren Atomwaffen, aber das ist altes Denken." Für Putins Freund Alexei Kudrin, den langjährigen Finanzminister und Weggefährten, entwickelt sich derzeit eine neue politische Konkurrenz, die sich nicht mehr mit "mangelnder Transparenz und fehlenden demokratischen Prinzipien abspeisen lässt. Suche in der ARD Mediathek, nach der Eingabe von 3 Buchstaben erscheint das Suchergebnis Es werden 206 Videos zu ihrem Suchbegriff " putin " angezeigt. Er ist der wichtigste Mann Russlands. "Ich muss so sein, wie es mein Volk von mir verlangt", sagt der bald 60-jährige Politiker. "Putin steht noch mit einem Bein in der alten Sowjetunion und mit dem anderen in der Neuzeit", kritisiert der amerikanische Präsident Barack Obama den russischen Ministerpräsidenten. Er führte mehrere Interviews mit dem russischen Ministerpräsidenten - auch über die Gründe der skeptischen Haltung westlicher Politiker ihm gegenüber.Er ist der wichtigste Mann Russlands. Es ist der Anfang einer politischen Auseinandersetzung um das, was in einer russischen Zivil-Gesellschaft in Zukunft geht - und was nicht.Wer ist der Mann, der Russland wie kaum ein anderer nach dem Fall der Sowjetunion seinen Stempel aufdrückte? Wie reagiert der ehemalige KGB-Agent, der in den 80er Jahren in der einstigen DDR stationiert war und später in Moskau innerhalb von nur vier Jahren vom gehobenen Sachbearbeiter erst zum Geheimdienstchef, dann zum Ministerpräsident und schließlich zum Präsidenten aufstieg, auf die neue Herausforderung? Einigkeit herrscht in einem Punkt: Der Machtmensch Putin ahnt, dass er so nicht mehr weiterregieren kann. Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Der Mann, "der ein Spezialist für den Umgang mit Menschen ist", wie ihn sein Jugendfreund Sergej Rodulgin beschreibt, der jahrzehntelang in voller Härte gegen das abtrünnige Tschetschenien einen blutigen Krieg führen ließ, um "den Zerfall Russlands in ein zweites Jugoslawien zu verhindern", wie Putin argumentiert?
Und jetzt kandidiert er zum dritten Mal für das höchste Amt des Staates.Er ist der wichtigste Mann Russlands. Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Für Putin nur eine Fortsetzung des Kalten Krieges: "Es ist die Angst vor unserer Größe und vor unseren Atomwaffen, aber das ist altes Denken." Seipel war nicht nur dabei, wenn Putin beim Judo Gegner schultert oder seine Leibwächter beim Eishockeyspielen herausfordert. Und der mit seinem autoritären Stil den Rohstoff-Giganten Russland nach den Wirren der Jelzin-Jahre zu einem verhältnismäßig stabilen Land mit steigendem Wohlstand gemacht hat? Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Die Story im Ersten | Das Erste Ein Film von Hubert Seipel | phoenix tagesschau24: Polizeischutz für Nawalny: Putin-Kritiker in Berliner Krankenhaus zur Behandlung | Video der Sendung vom 22.08.2020 21:28 Uhr (22.8.2020) Nur wie weit er die Zügel lockern muss, um politisch zu überleben, weiß er noch nicht.Das Erste sendet die Co-Produktion von NDR, MDR, RBB und Servus TV fünf Tage vor der mit Spannung erwarteten Präsidentschaftswahl.programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 23.08.2020 Ich, Putin - Ein Porträt tagesschau24: Telefonate mit Putin: Merkel und Macron fordern Dialog in Belarus | Video der Sendung vom 18.08.2020 18:10 Uhr (18.8.2020) Einigkeit herrscht in einem Punkt: Der Machtmensch Putin ahnt, dass er so nicht mehr weiterregieren kann.
Die Menschen vergleichen nicht mehr mit dem, was früher war, sondern mit dem, was heute sein soll." Seipel interviewte neben Wladimir Putin auch Weggefährten und Oppositionelle. "Ich muss so sein, wie es mein Volk von mir verlangt", sagt der bald 60-jährige Politiker in der ARD-Dokumentation "Ich, Putin - Ein Portrait". Er ist der wichtigste Mann Russlands. Wie reagiert der ehemalige KGB-Agent, der in den 80er Jahren in der einstigen DDR stationiert war und später in Moskau innerhalb von nur vier Jahren vom gehobenen Sachbearbeiter erst zum Geheimdienstchef, dann zum Ministerpräsident und schließlich zum Präsidenten aufstieg, auf die neue Herausforderung? Und der mit seinem autoritären Stil den Rohstoff-Giganten Russland nach den Wirren der Jelzin-Jahre zu einem verhältnismäßig stabilen Land mit steigendem Wohlstand gemacht hat? Die Menschen vergleichen nicht mehr mit dem, was früher war, sondern mit dem, was heute sein soll." Der mehrfach preisgekrönte Fernsehautor Hubert Seipel begleitete Wladimir Putin über Wochen in Russland. Seipel war nicht nur dabei, wenn Putin beim Judo Gegner schultert oder seine Leibwächter beim Eishockeyspielen herausfordert. Er beobachtete einen der mächtigsten Politiker der Welt in seinem wohl schwierigsten Wahlkampf.Denn sein Volk verlangt offenbar zunehmend weniger nach Wladimir Wladimirowitsch Putin aus Petersburg, als dieser wahrhaben will. "Ich muss so sein, wie es mein Volk von mir verlangt", sagt der bald 60-jährige Politiker. Er ist der wichtigste Mann Russlands. Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Seipel interviewte neben Wladimir Putin auch Weggefährten und Oppositionelle. Ich, Putin - Ein Porträt Er führte mehrere Interviews mit dem russischen Ministerpräsidenten - auch über die Gründe der skeptischen Haltung westlicher Politiker ihm gegenüber.Für Putin nur eine Fortsetzung des Kalten Krieges: "Es ist die Angst vor unserer Größe und vor unseren Atomwaffen, aber das ist altes Denken." Für Putins Freund Alexei Kudrin, den langjährigen Finanzminister und Weggefährten, entwickelt sich derzeit eine neue politische Konkurrenz, die sich nicht mehr mit "mangelnder Transparenz und fehlenden demokratischen Prinzipien abspeisen lässt. Suche in der ARD Mediathek, nach der Eingabe von 3 Buchstaben erscheint das Suchergebnis Es werden 206 Videos zu ihrem Suchbegriff " putin " angezeigt. Er ist der wichtigste Mann Russlands. "Ich muss so sein, wie es mein Volk von mir verlangt", sagt der bald 60-jährige Politiker. "Putin steht noch mit einem Bein in der alten Sowjetunion und mit dem anderen in der Neuzeit", kritisiert der amerikanische Präsident Barack Obama den russischen Ministerpräsidenten. Er führte mehrere Interviews mit dem russischen Ministerpräsidenten - auch über die Gründe der skeptischen Haltung westlicher Politiker ihm gegenüber.Er ist der wichtigste Mann Russlands. Es ist der Anfang einer politischen Auseinandersetzung um das, was in einer russischen Zivil-Gesellschaft in Zukunft geht - und was nicht.Wer ist der Mann, der Russland wie kaum ein anderer nach dem Fall der Sowjetunion seinen Stempel aufdrückte? Wie reagiert der ehemalige KGB-Agent, der in den 80er Jahren in der einstigen DDR stationiert war und später in Moskau innerhalb von nur vier Jahren vom gehobenen Sachbearbeiter erst zum Geheimdienstchef, dann zum Ministerpräsident und schließlich zum Präsidenten aufstieg, auf die neue Herausforderung? Einigkeit herrscht in einem Punkt: Der Machtmensch Putin ahnt, dass er so nicht mehr weiterregieren kann. Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Der Mann, "der ein Spezialist für den Umgang mit Menschen ist", wie ihn sein Jugendfreund Sergej Rodulgin beschreibt, der jahrzehntelang in voller Härte gegen das abtrünnige Tschetschenien einen blutigen Krieg führen ließ, um "den Zerfall Russlands in ein zweites Jugoslawien zu verhindern", wie Putin argumentiert?
Und jetzt kandidiert er zum dritten Mal für das höchste Amt des Staates.Er ist der wichtigste Mann Russlands. Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Für Putin nur eine Fortsetzung des Kalten Krieges: "Es ist die Angst vor unserer Größe und vor unseren Atomwaffen, aber das ist altes Denken." Seipel war nicht nur dabei, wenn Putin beim Judo Gegner schultert oder seine Leibwächter beim Eishockeyspielen herausfordert. Und der mit seinem autoritären Stil den Rohstoff-Giganten Russland nach den Wirren der Jelzin-Jahre zu einem verhältnismäßig stabilen Land mit steigendem Wohlstand gemacht hat? Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Die Story im Ersten | Das Erste Ein Film von Hubert Seipel | phoenix tagesschau24: Polizeischutz für Nawalny: Putin-Kritiker in Berliner Krankenhaus zur Behandlung | Video der Sendung vom 22.08.2020 21:28 Uhr (22.8.2020) Nur wie weit er die Zügel lockern muss, um politisch zu überleben, weiß er noch nicht.Das Erste sendet die Co-Produktion von NDR, MDR, RBB und Servus TV fünf Tage vor der mit Spannung erwarteten Präsidentschaftswahl.programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 23.08.2020 Ich, Putin - Ein Porträt tagesschau24: Telefonate mit Putin: Merkel und Macron fordern Dialog in Belarus | Video der Sendung vom 18.08.2020 18:10 Uhr (18.8.2020) Einigkeit herrscht in einem Punkt: Der Machtmensch Putin ahnt, dass er so nicht mehr weiterregieren kann.